Heizlüfter richtig berechnen-Heizlüfter-Berechnungstool- richtig Leistung

Heizlüfter richtig berechnen-Heizlüfter-Berechnungstool- richtig Leistung

die trocknere Lösung

Transkript

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00:00:00: Kennen Sie das?

00:00:01: Der Winter steht vor der Tür, es wird ungemütlich kalt und Sie brauchen ganz schnell Wärme.

00:00:08: Vielleicht für die Garage, wo Sie was arbeiten wollen, die Werkstatt oder sogar für ein spontanes Fest im Partyzelt.

00:00:15: Schnell ist dann so ein Heizlüfter gekauft, eingesteckt, aber tja, irgendwie wird es nicht richtig warm.

00:00:22: Ziemlich frustrierend, nicht wahr?

00:00:24: Genau darum soll es heute gehen.

00:00:26: Warum passiert das eigentlich so oft?

00:00:28: Und wie stellen Sie sicher, dass Ihr nächster Heizlüfter genau die Leistung hat, die Sie für Ihre Zwecke wirklich brauchen?

00:00:35: Wir stützen uns da auf Erkenntnisse aus einem Text, den Sie uns bereitgestellt haben.

00:00:40: Der geht genau auf diese Berechnung der Heizleistung ein und stellt auch ein spezielles Online-Werkzeug vor.

00:00:47: Ja, das ist ein Tool vom Heizlüfter-Hersteller Alecra.

00:00:50: Das findet man auf deren Webseite.

00:00:52: Richtig.

00:00:53: Und unser Ziel ist es, ja, die wichtigsten Punkte daraus für sie herauszuarbeiten.

00:00:58: Damit sie eben Fehlkäufe vermeiden und mit ein paar einfachen Schritten die Halsleistung finden, die sie wirklich brauchen.

00:01:06: Okay, schauen wir uns das doch mal genauer an.

00:01:09: Aber vielleicht erstmal, warum sind Heizlüfter eigentlich so beliebt?

00:01:14: Also die Vorteile liegen ja ziemlich klar auf der Hand, finde ich.

00:01:18: Erstens.

00:01:19: Die schnelle Wärme.

00:01:20: Man schaltet das Ding ein und zack, oft wird's binnen Minuten spürbar wärmer.

00:01:24: Das stimmt.

00:01:25: Zweitens.

00:01:25: Die Flexibilität.

00:01:27: Die sind halt ideal für Räume, die nur ab und zu warm sein müssen.

00:01:31: Oder eben für Orte ohne feste Heizung.

00:01:34: Klassiker, Gästezimmer, Garage, Hobbykeller.

00:01:37: Genau.

00:01:38: Drittens.

00:01:39: Die Mobilität.

00:01:40: Die meisten sind ja leicht, tragbar, quasi überall sofort einsatzbereit.

00:01:45: Ja.

00:01:45: Und viertens.

00:01:47: Ihre Vielseitigkeit.

00:01:49: Die Anwendung reicht ja vom privaten Bereich bis hin zum Profi-Einsatz.

00:01:53: Baustellen, Lagerhallen, echte Allrounder, wenn es schnell warm werden soll.

00:01:59: Da stimmt.

00:02:00: Diese Vielseitigkeit und die einfache Handhabung, die fühlen aber paradoxerweise oft zum Kernproblem.

00:02:06: Eier.

00:02:07: Nämlich der falschen Dimensionierung.

00:02:09: Viele Nutzer greifen zu einem Gerät, das schlicht zu wenig Power hat.

00:02:13: Die Gründe sind ja auch irgendwie verständlich.

00:02:15: Oft spielt der Preis eine Rolle.

00:02:16: Klar, kleinere Geräte sind günstiger oder man unterschätzt halt einfach, wie viel Wärme so ein bestimmter Raum tatsächlich braucht.

00:02:23: Gerade wenn er schlecht isoliert ist zum

00:02:25: Beispiel.

00:02:25: Ja, das kann ich mir vorstellen.

00:02:27: Die

00:02:27: Folge ist dann aber ärgerlich.

00:02:29: Der Heizlüfter läuft und läuft auf Hochtouren, verbraucht ordentlich Strom, aber die Wunschtemperatur wird einfach nicht erreicht.

00:02:37: Der Raum bleibt kühl oder wird, naja, bestenfalls lauwarm.

00:02:41: Okay, und die Ursache ist dann einfach?

00:02:43: Die Ursache, wie es auch im Text beschrieben wird, ist meist ganz simpel.

00:02:48: Die Heizleistung, also die Angabe in Kilowattkw, ist zu niedrig für das Raumvolumen und die Umgebungsbedingungen.

00:02:56: Was diese Berechnung im Grunde wirklich zeigt, ist, wie oft wir bei Energieanwendungen im Alltag eher so nach Gefühl entscheiden.

00:03:03: Ja.

00:03:03: Statt nach Fakten.

00:03:04: Und das hat dann teils erhebliche Folgen für Komfort und ja, auch die Kosten.

00:03:09: Es ist schon erstaunlich, wie häufig dieser Fehler passiert, obwohl die Lösung eigentlich zugänglich wäre.

00:03:15: Und da kommt dann diese Lösung ins Spiel, die im Text von Allegra beschrieben wird.

00:03:19: Dieses Online-Tool zur Berechnung der Heizleistung.

00:03:22: Genau, das Sie auf Ihrer Webseite anbieten.

00:03:26: Ich glaube, die Adresse war Allegra-Alegra-Alegra-Alegra-Alegra-Alegra-Alegra-Alegra-Alegra-Alegra-Alegra-Alegra-Alegra-Alegra-Alegra-Alegra-Alegra-Alegra-Alegra-Alegra-Alegra-Alegra-Alegra-Alegra-Alegra-Alegra-Alegra-Alegra-Alegra-Alegra.

00:03:32: Stellen Sie sich das vor wie einen digitalen Berater, der Ihnen hilft, den Bedarf zu ermitteln.

00:03:39: Die Nutzung wird als ziemlich unkompliziert beschrieben und ist direkt auf Ihre Situation anwendbar.

00:03:44: Zuerst geben Sie die Raummaße ein, also Länge, Breite und Höhe des Raums, den Sie beheizen wollen.

00:03:50: Das Tool rechnet das dann in Kubikmeter-Volumen um.

00:03:54: Klar.

00:03:55: Im zweiten Schritt wählen Sie die Qualität der Isolierung.

00:03:58: Das ist ein wichtiger Punkt.

00:04:00: Ja, da gibt es meist Kategorien wie gut, also ein modernes, gut gedämmtes Gebäude, Mittel für so einen Standardbau oder eben schlecht.

00:04:08: Und schlecht wäre dann typisch für Garagen, Zelte, Container.

00:04:13: alte Hallen, sowas.

00:04:14: Genau.

00:04:14: Das ist ein guter Punkt, denn gerade diese Einschätzung der Isolierung, die kann für Laien ja schwierig sein.

00:04:20: Absolut.

00:04:21: Aber der Text und das Tool geben da wohl Orientierungshilfen, indem sie typische Beispiele nennen.

00:04:26: Es geht ja nicht um eine millimetergenaue wissenschaftliche Analyse.

00:04:31: Nein, nein.

00:04:32: Sondern um eine realistische Einordnung, ob der Raum die Wärme gut hält oder eben nicht.

00:04:37: Genau darum geht es.

00:04:38: Und der dritte Schritt ist es dann ganz entscheidend, die Temperaturdifferenz.

00:04:43: Okay.

00:04:45: Sie legen fest, welche Temperatur aktuell im Raum herrscht, sagen wir mal frostige zwei Grad Celsius.

00:04:52: Und welche Zieltemperatur sie erreichen möchten, zum Beispiel arbeitstaugliche achtzehn Grad Celsius.

00:04:58: Verstehe.

00:05:00: Die Differenz, in diesem Fall also sechzehn Grad Celsius, das ist ein ganz wesentlicher Faktor.

00:05:06: Und gerade dieses Zusammenspiel der drei Faktoren, Raumvolumen, Dämmungsgrad und Temperaturwunsch, das ist der Knackpunkt.

00:05:14: Denn hier entscheidet sich, wie viel Power das Gerät wirklich braucht.

00:05:18: Im vierten Schritt liefert das Tool dann das Ergebnis, die benötigte Heizleistung in KW.

00:05:25: Und damit hat man einen konkreten Wert.

00:05:26: Genau, einen konkreten Wert an der Hand und Sie wissen, wie stark Ihr Heizlüfter mindestens sein muss.

00:05:32: Lassen Sie uns das vielleicht mal an dem Beispiel aus dem Text durchgehen, um es greifbarer zu machen.

00:05:37: Gute Idee.

00:05:38: Stellen Sie sich Ihre typische Garage vor.

00:05:40: Vielleicht fünf Meter lang, vier Meter breit, zwei Komma fünf Meter hoch.

00:05:44: Okay.

00:05:44: Das ergibt ein Volumen von fünfzig Kubikmetern.

00:05:48: Mhm.

00:05:48: Betonboden, vielleicht ein nicht ganz dichtes Tor.

00:05:52: Die Isolierung wird als schlecht eingestuft, was ja oft realistisch ist, oder?

00:05:56: Ja, absolut.

00:05:57: Und man möchte es von kühlen zwei Grad auf halbwegs angenehme achtzehn Grad aufheizen, also diese Temperaturdifferenz von sechzehn Grad überbrücken.

00:06:05: Genau.

00:06:05: Gibt man diese Werte in das beschriebene Berechnungstool ein, kommt laut der Quelle eine benötigte Heizleistung von etwa zehn Kilowatt raus.

00:06:16: Zehn Kilowatt.

00:06:17: Das ist schon eine Ansage.

00:06:18: Das ist eine klare Zahl, ja.

00:06:20: Und mit diesen zehn KW können Sie nun gezielt nach passenden Geräten suchen.

00:06:25: Wenn wir das mal im größeren Bild sehen, genau dieser Schritt, diese Vorabberechnung, die erspart Ihnen das raten und schätzen und damit die häufigsten Enttäuschungen.

00:06:37: Ja.

00:06:37: Sie haben eine fundierte Grundlage für Ihre Entscheidung und wissen einfach, was technisch nötig ist.

00:06:43: Das bringt uns zu einem wichtigen Punkt.

00:06:46: den typischen Fehlern, die laut dem Material von Allegra immer wieder gemacht werden.

00:06:51: Und die man eben vermeiden sollte.

00:06:53: Fehler Nummer eins.

00:06:54: Eine zu geringe Temperaturdifferenz annehmen.

00:06:57: Man orientiert sich vielleicht nur an der aktuellen Außentemperatur.

00:07:02: Aber was ist, wenn über Nacht die Temperatur weiterfällt oder ein richtiger Kälteeinbruch kommt?

00:07:08: Dann reicht die knapp kalkulierte Leistung plötzlich doch nicht mehr.

00:07:12: Der Rat hier ist also.

00:07:14: Planen sie realistisch und bauen sie einen kleinen Pufferein.

00:07:18: Berücksichtigen sie also potenziell noch niedrigerer Außentemperaturen.

00:07:23: Richtig, ein sehr guter Punkt.

00:07:25: Fehler Nummer zwei ist der, den wir schon angesprochen haben.

00:07:29: Der Kauf von zu schwachen Geräten.

00:07:32: Man sieht so einen handlichen zwei KW Heizer im Baumarkt und denkt sich, der wird schon reichen für die doch recht geräumige Werkstatt.

00:07:39: Klassiker.

00:07:41: Genau.

00:07:41: Die Berechnung, wie im Beispiel mit den zehn KW für die Garage, zeigt aber schnell, für größere oder schlecht isolierte Räume braucht man oft deutlich mehr Leistung.

00:07:52: Und Fehler Nummer drei betrifft die Elektrik.

00:07:55: Ganz wichtig, das Überlasten von Stromkreisen.

00:07:58: Oh ja.

00:07:59: Darauf muss man unbedingt achten.

00:08:01: Ein normaler Haushaltsstromkreis ist ja üblicherweise mit sechzehn Ampere bei zweihundertdreißig Volt abgesichert.

00:08:06: Richtig.

00:08:07: Das erlaubt eine maximale Dauerleistung von etwa drei Komma sechs Kilo Watt.

00:08:12: Okay.

00:08:13: Versucht man nun einen sehr starken Heizlüfter, sagen wir mal mit fünf KW oder mehrere kleinere Geräte an einer einzelnen Steckdose beziehungsweise einem Stromkreis zu betreiben.

00:08:23: Dann macht's Klick.

00:08:24: Löst unweigerlich die Sicherung aus.

00:08:26: Genau.

00:08:27: Leistungsstärkere Geräte wie vielleicht der Zehnkw-Heize aus dem Beispiel, die brauchen dann oft einen Kraftstrom oder Starkstromanschluss.

00:08:34: Also eine spezielle vierhundert Volt Steckdose, nicht die übliche Haushaltssteckdose.

00:08:38: Das muss man bei der Planung auf jeden Fall berücksichtigen.

00:08:41: Das ist ein sehr wichtiger praktischer Hinweis.

00:08:44: Wenn die Berechnung also ergibt, dass man, wie in unserem Garagenbeispiel, diese Zehnkw braucht, wie geht man dann am besten vor?

00:08:53: Der Text schlägt da ja eine interessante Alternative vor.

00:08:56: Stimmt.

00:08:56: Statt eines einzigen großen Geräts kann man auch mehrere kleinere Heizlüfter kombinieren.

00:09:02: Für die zehn KW könnte man also entweder ein einzelnes zehn KW-Gerät suchen, das dann aber eben diesen Starkstromanschluss braucht, oder man nutzt beispielsweise drei Heizlüfter mit jeweils drei Komma drei KW.

00:09:17: Diese Geräte laufen ja in der Regel noch über normale Zweihundertdreißig-V-Steckdosen, was die Sache natürlich vereinfacht.

00:09:23: Das stimmt, das ist praktischer.

00:09:25: Das hat sogar Vorteile.

00:09:26: Die Wärme verteilt sich oft gleichmäßiger im Raum, wenn sie von mehreren Punkten kommt und man ist flexibler.

00:09:33: An kühleren Tagen reicht vielleicht einer, an richtig kalten Tagen schaltet man eben alle dazu.

00:09:38: Eine sinnvolle Überlegung auf jeden Fall.

00:09:40: Aber auch hier gilt der Sicherheitshinweis von eben umso mehr.

00:09:44: Beim Einsatz mehrerer Heizlüfter ist es absolut entscheidend, dass jeder an einer eigenen Steckdose hängt.

00:09:52: Und die Steckdose sollte idealerweise über einen eigenen Stromkreis abgesichert sein.

00:09:57: Mehrere dieser stromhungrigen Geräte an einer Mehrfachsteckdose zu betreiben, das ist ein absolutes Tabu.

00:10:05: Das führt zur Überlastung und im schlimmsten Fall besteht Brandgefahr.

00:10:09: Sicherheit geht immer vor.

00:10:11: Dazu gehört laut Quelle auch, beim Kauf auf einen integrierten Überhitzungsschutz zu achten.

00:10:17: Genügend Abstand zu brennbaren Materialien.

00:10:20: Vorhänge, Möbel, Papier, was auch immer einzuhalten.

00:10:24: Und die Geräte möglichst nicht unbeaufsichtig laufen zu lassen.

00:10:28: Klar.

00:10:28: Gerade im professionellen Bereich, also auf Baustellen oder in großen Hallen, wo oft hohe Leistungen gebraucht werden, da ist eine fachgerechte Stromverteilung, eventuell über spezielle Baustromverteiler, unerlässlich.

00:10:41: Das klingt alles sehr praxisorientiert und wichtig.

00:10:44: Für wen ist denn diese Berechnung und die darauf basierende Auswahl jetzt besonders relevant?

00:10:48: Wen sehen Sie da?

00:10:49: Der Text nennt da ja eine ganze Bandbreite.

00:10:51: Ja, also zum Beispiel Handwerker und Baufirmen.

00:10:55: Die müssen ja im Winter oft Baustellen frostfrei halten oder beheizen, damit Materialien wie Putz oder Farbe überhaupt trocknen können.

00:11:02: Stimmt.

00:11:03: Dann Betriebe mit Lagerhallen oder Werkstätten, die vielleicht keine feste Heizung haben, aber empfindliche Waren oder Maschinen vor Frost schützen müssen.

00:11:11: Macht Sinn.

00:11:12: Natürlich auch Privatpersonen, also jeder, der seine Garage, den Hobbyraum oder vielleicht bei einem Heizungsausfall mal schnell das Wohnzimmer warm bekommen möchte.

00:11:22: Und nicht zu vergessen?

00:11:24: Eventveranstalter.

00:11:25: Wer im Herbst oder Winter schon mal in einem Zelt gefeiert hat, der weiß, eine funktionierende Heizung definitiv zu schätzen.

00:11:35: Also wenn Sie, liebe Hörerinnen und Hörer, in einer dieser Situationen sind oder generell einfach schnell und zuverlässig Wärme brauchen, dann ist diese Vorabberechnung, wie sie im Material von Allegra beschrieben wird, ein echter Gewinn für sie.

00:11:48: Es erspart kalte Füße, Frust und ja, unnötige Ausgaben.

00:11:52: Fassen wir die Kernbotschaft vielleicht nochmal zusammen.

00:11:55: Ein Heizlüfter kann eine Supersache sein.

00:11:57: Schnell, flexibel, mobil.

00:11:59: Ja.

00:12:00: Aber, und das ist das wirklich entscheidende, er funktioniert nur dann gut und auch effizient, wenn die Leistung stimmt.

00:12:06: Genau.

00:12:07: Er muss also passend zum Raum, zur Isolierung und eben zum gewünschten Temperaturanstieg dimensioniert sein.

00:12:15: Ganz genau.

00:12:16: Der Schlüssel zum Erfolg, um nicht im Kalten zu sitzen oder unnötig Strom zu verbrauchen, liegt wirklich in der korrekten Ermittlung der benötigten Heizleistung.

00:12:25: In Kilowatt.

00:12:26: Das ist die Zahl, die Ihnen sagt, was Sie brauchen.

00:12:29: Und wie wir gehört haben, gibt es dafür ja Hilfsmittel, wie dieses im Quelltex beschriebene Online-Berechnungstool auf Allegraffierenzwanzig.de.

00:12:38: Das unterstützt genau dabei.

00:12:40: Raumgröße, Isolierung, Temperaturdifferenz eingeben und so eine fundierte Entscheidung treffen.

00:12:46: Das vermeidet Fehlkäufe und kalte Überraschungen.

00:12:49: Und vielleicht noch ein abschließender Gedanke für Sie zum Weiterdenken.

00:12:53: Angenommen, Sie haben jetzt dank der Berechnung die richtige Leistung in Kilowatt für Ihren Bedarf ermittelt.

00:12:59: Das ist ja der wichtigste technische Schritt.

00:13:02: Welche anderen Faktoren könnten dann aber Ihre endgültige Entscheidung für ein bestimmtes Heizlüftermodell beeinflussen?

00:13:09: wenn sie vielleicht mehrere Geräte mit passender Leistung zur Auswahl haben.

00:13:14: Ah, gute Frage.

00:13:15: Was zum Beispiel?

00:13:16: Denken Sie da zum Beispiel an die Lautsterbe.

00:13:18: Gerade wenn der Heizer im Wohn- oder Arbeitsbereich stehen soll, kann das ja ein wichtiger Faktor sein.

00:13:24: Ist ja nicht ganz leise so ein Gebläse.

00:13:26: Stimmt,

00:13:26: das kann nerven.

00:13:27: Oder vielleicht die Energieeffizienz.

00:13:30: Auch wenn Heizlüfter generell nicht als die sparsamsten Heizmethoden gelten, gibt es da vielleicht auch Unterschiede.

00:13:36: Muss man mal schauen.

00:13:37: Eventuell sind auch Zusatzfunktionen für sie interessant, wie eine präzise Thermostatsteuerung, eine Zeitschaltuhr oder vielleicht unterschiedliche Gebläsestufen.

00:13:46: Verstehe.

Über diesen Podcast

In dieser Episode sprechen wir über Heizlüfter, ihre Einsatzmöglichkeiten und darüber, wie man mit unserem Heizlüfter-Berechnungstool die optimale Heizleistung für jeden Raum ermittelt – egal ob Garage, Werkstatt, Baustelle, Wohnzimmer, Lagerhalle oder Partyzelt. Wir erklären, warum viele Heizlüfter oft unterdimensioniert sind, wie Sie das vermeiden und wie Sie mehrere Geräte clever kombinieren können. Dazu gibt es wertvolle Tipps zu Sicherheit, Stromanschlüssen und praktischen Anwendungsfällen.

Egal ob Handwerker, Bauunternehmen oder Privatperson – nach dieser Folge wissen Sie, wie Sie den passenden Heizlüfter finden und zuverlässig für ein angenehmes Raumklima sorgen.

von und mit Andre Thomas

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